Wer eine Reise nach Australien plant, sollte sich frühzeitig mit der Frage beschäftigen, was alles ins Gepäck gehört und was alles nach Australien eingeführt werden darf. Aber das ist noch längst nicht alles. Es gibt einige Fragen zu klären, ehe die Reise losgehen kann: Was darf und was muss ins Handgepäck? Wie kann man die Sachen möglichst platzsparend und sicher verstauen? Wie schützt man das Gepäck vor Diebstahl? Dieser Artikel gibt die passenden Antworten und Tipps rund ums Thema 'Packen für die Australienreise'.

Inhaltsverzeichnis

Nötige Vorbereitungen treffen

Bevor die Australienreise beginnen kann, muss man sich wohl oder übel zunächst mit den eher trockenen, aber notwendigen Vorbereitungen befassen. Dieser Beitrag soll dabei behilflich sein, sich Schritt für Schritt auf seine Reise vorbereiten zu können.

Passendes Visum beantragen

Um nach Australien einreisen zu können, braucht man eine Aufenthaltsgenehmigung. Diese muss man früh genug im Voraus beantragen. Allerdings gibt es verschiedene Visum-Optionen. Je nachdem, wie lange und aus welchem Beweggrund die Reise stattfinden soll, ist ein entsprechendes Visum erforderlich. Man unterscheidet zwischen mehreren Hauptkategorien, zu denen auch die Besuchervisa, Arbeitsvisa und Bildungsvisa gehören.

Versicherungen abschließen

Eine Auslandskrankenversicherung ist in jedem Fall abzuschließen, denn ausländische Besucher werden in Australien nur kostenpflichtig behandelt. Die gesetzliche Krankenversicherung kommt dafür nur teilweise oder gar nicht auf. Die Auslandskrankenversicherung dagegen übernimmt die Kosten gegen Vorlage des Belegs. Dazu gehört auch ein medizinisch notwendiger Rücktransport nach Deutschland. Aber es gibt auch Ausnahmen: Ausgeschlossen sind beispielsweise die Kosten, von denen schon vor Reiseantritt abzusehen war, dass sie anfallen würden. Etwa Folgebehandlungen für eine Krankheit, die bereits vorher bekannt war. Deshalb ist es immer ratsam, sich über die Leistungen und Leistungsausschlüsse der Auslandskrankenversicherung zu informieren.

Eine Reiserücktrittsversicherung übernimmt die Stornogebühren des Reiseveranstalters, die fällig werden, wenn man die gebuchte Reise aus Krankheits- oder anderen Gründen nicht antreten kann. Zusätzlich kann man sich auch für den Fall absichern, dass die Reise aus wichtigen Gründen vorzeitig abgebrochen werden muss. Dieser Schutz nennt sich Reiseabbruchversicherung.

Weitere mögliche Versicherungen

Im folgenden Abschnitt werden weitere mögliche Versicherungen aufgeführt, die man abschließen kann. Welche hiervon jedoch sinnvoll sind, muss jeder individuell für sich selbst entscheiden.

Finanzierung & kostenlose Kreditkarte

Ein ganz wesentlicher Punkt, der vor Reiseantritt geklärt werden muss, ist die Finanzierung. Spätestens sechs Monate im Voraus muss feststehen, wie hoch der Geldbedarf ist. Im Anschluss wird geschaut, woher das benötigte Reisekapital kommen soll. Dafür gibt es drei Möglichkeiten:

Außerdem sollte sichergestellt sein, dass man während der Reise jederzeit an Geld kommt. Dafür ist es sinnvoll, mindestens eine Kreditkarte zu haben, denn nur damit sind im Ausland viele organisatorische Dinge wie Flug oder Mietwagen buchen möglich. Je nach Anbieter kann man mit der Kreditkarte vor Ort auch gebührenfrei Geld abheben. Unter Umständen ist es sinnvoll, in Australien ein neues Konto zu eröffnen, um Kosten für Überweisungen und dergleichen zu sparen. Für alle Fälle sollte man vor der Reise für das Konto in Deutschland einer ausgewählten Person (schriftlich) eine Vollmacht ausstellen. Damit kann derjenige oder diejenige vor Ort wichtige Bankgeschäfte tätigen.

Packliste erstellen

Den Koffer für einen Wochenendtrip zu packen, ist relativ einfach und unkompliziert. Doch je länger die Reise gehen soll, desto schwieriger fällt es zu entscheiden, was man mitnehmen möchte. Gleichzeitig darf man wichtige Dinge wie den Ausweis und die Flugtickets nicht vergessen. Eine gut durchdachte Packliste hilft dabei, den Überblick zu behalten und an Wichtiges zu denken. Was gehört für eine wochen- oder monatelange Reise mit ins Gepäck? Worauf kann man verzichten und was kauft man besser vor Ort, als es von zu Hause mitzunehmen?

Das muss mit

Was unbedingt mit ins Gepäck muss, ist neben Basics, Kosmetikartikeln, Medikamenten und Dokumenten natürlich Kleidung. Bei der Kleiderauswahl muss man beachten, dass zum einen die Jahreszeiten in Australien umgekehrt zu denen in Deutschland sind und dass es zum anderen vier verschiedene Klimazonen gibt. Noch dazu kann das Wetter sehr wechselhaft sein. So ist es im Flachland oft recht warm, aber sobald man in höhere Lagen kommt, wird es schnell kühler. Auch sind die Nachttemperaturen im Outback oftmals sehr niedrig und im Winter kann es sogar zu Frost kommen. Da bei so ziemlich allen Unternehmungen trockene Kleidung extrem wichtig ist, sollte man immer eine leichte, hochwertige Regenjacke dabeihaben. Ansonsten empfiehlt sich eine Ausstattung, die für die 'Zwiebel-Methode' gut geeignet ist. So kann man die Kleidung jederzeit flexibel dem Wetter anpassen und ist nie zu warm oder zu kühl angezogen. Auch ein gutes Schuhwerk gehört stets ins Gepäck, da ausgiebige Wanderungen in Australien unbedingt zu empfehlen sind.

Aber wenn es schon eng im Koffer wird, sollte man gut überlegen, welche Sachen nicht doch zu daheim können und was man wirklich braucht. Wer nach Australien reist, ist mindestens für einige Wochen, wenn nicht sogar Monate, von zu Hause weg. Da werden der Koffer bzw. der Rucksack schnell randvoll, wenn man für die gesamte Zeit frische Wäsche und Kleidung einpacken möchte. Auch hier gilt es also, etwas zu rationieren. Hierbei ist gut zu wissen, dass viele Unterkünfte über Waschmaschine und Trockner oder verfügen oder einen Wäsche-Service anbieten. Darüber hinaus gibt es in Australien auch in kleinen Orten Waschsalons, wo man seine Wäsche selbst waschen kann. Das ist allerdings immer mit Kosten verbunden. Für eine Ladung Wäsche zahlt man etwa 5 AUD. Wer sich das Geld sparen will, kann seine Kleidung auch regelmäßig von Hand waschen. Dann sollte man unbedingt ein geeignetes Reisewaschmittel einpacken.

Das kann zu Hause bleiben

Man sollte sich beim Packen auf das Wesentliche beschränken und bei jedem Stück überlegen, ob man es wirklich braucht. Wer mit dem Rucksack unterwegs ist, kann sich an folgendem Richtwert orientieren: Der Rucksack sollte insgesamt maximal ein Viertel bis ein Drittel des eigenen Körpergewichts wiegen. Schließlich muss man alles, was man einpackt, später die ganze Zeit mit sich herumschleppen. Nach Einschätzung erfahrener Backpacker*innen ist es sinnvoll, alle Sachen, die man nicht wirklich regelmäßig benutzt, zu Hause zu lassen. Besonders die 'Für den Fall, dass...-Dinge' kann man sich im Gepäck getrost sparen. Sollte der Fall wirklich eintreten, gibt es das jeweilige Objekt mit hoher Wahrscheinlichkeit dort, wo man sich gerade befindet.

Tritt man die Reise nach Australien zu zweit an, reicht es bei vielen Dingen aus, wenn nur einer sie einpackt und man sie sich vor Ort teilt, anstatt sie doppelt mitzunehmen. Das spart Gewicht und Platz im Gepäck. Gleiches gilt für einen eBook-Reader als Ersatz für schwere Bücher. Außerdem ist es immer gut, sich vorab bei der Unterkunft nach der Zimmerausstattung zu erkundigen. Vor allem Handtücher, Bademäntel und Föhn gehören in vielen Hotels zum Standard. So kann man sich das ein oder andere Schwergewicht im Koffer sparen und sich tatsächlich nur auf das Wichtigste beschränken.

Das kann man vor Ort kaufen

Beim Packen stellt man sich oft die Frage: „Habe ich auch wirklich alles?“ Für die Reisedokumente, wichtige Medikamente und andere essenzielle Dinge mag das durchaus sinnvoll sein. Kleidung, gewöhnliche Kosmetikartikel (Zahnpasta, Duschgel, Deo etc.) oder andere Alltagsdinge (Nagelknipser, Haarbürste, Taschenlampe etc.) kann man stets vor Ort kaufen. Gerade, wenn man bereits im Vorfeld weiß, dass man auf Reisen ausgiebig shoppen gehen möchte, sollte man lieber etwas mehr Platz im Gepäck lassen oder ein paar Sachen einpacken, von denen man sich im Notfall trennen kann. In Australien kann man sich gut und oftmals sogar relativ günstig einkleiden. Außerdem sind Kleidungsstücke aus fernen Ländern ein wunderbares Souvenir und Mitbringsel.

Handgepäck oder Aufgabegepäck?

Bei einer Flugreise muss man beim Packen stets darauf achten, dass alles im richtigen Gepäckstück landet. Ob die Sachen am besten im Handgepäck oder im Aufgabegepäck verstaut werden, ist oftmals eine Frage der Praktikabilität. Aber auch die Sicherheitsbestimmungen am Flughafen spielen dabei eine wichtige Rolle. Sie geben nämlich vor, was in welchem Gepäckstück verstaut werden muss. Zudem ist immer auf das jeweils zulässige Gewicht für Hand- und Aufgabegepäck zu achten.

Hinweis: Aufgrund der COVID-19-Pandemie empfiehlt es sich, stets eine kleine Flasche Händedesinfektion sowie einen Mundschutz mitzuführen.

Was gehört ins Handgepäck?

In das Handgepäck sollte man unbedingt Wertsachen wie Laptop und Kamera oder andere empfindliche Gegenstände packen, damit nichts kaputtgehen oder abhandenkommen kann. Wichtige Dokumente, wie Ausweis, Reisepass, Tickets und ähnliches, sollten griffbereit im Handgepäck verstaut werden. Ebenso sind aus Gründen der Sicherheit mobile Lithium-Ionen-Akkus, wie sie in Powerbanks enthalten sind, nur im Handgepäck erlaubt. Die Geräte können einen Kurzschluss erzeugen, weshalb von ihnen ein erhöhtes Brandrisiko ausgeht. So könnte sich im Gepäckabteil unbemerkt ein Feuer ausbreiten. Im Handgepäck dagegen sind die Akkus im Notfall direkt zugänglich. Das gilt auch für Dinge wie Batterien, Smartphones, Digitalkameras und Notebooks. Feuerzeuge sollten wegen der Explosionsgefahr ebenfalls nicht ins Aufgabegepäck. Zudem dürfen im Handgepäck nur Flüssigkeiten in Gefäßen mit einem Fassungsvermögen von maximal 100 Millilitern transportiert werden. Die Gefäße müssen noch dazu in einem transparenten, wiederverschließbaren Beutel verstaut und bei der Sicherheitskontrolle separat in den Transportkorb gelegt werden. Auch Medikamente, die man regelmäßig einnehmen muss, gehören ins Handgepäck. Wenn das Aufgabegepäck schon schwer bepackt ist, kann man außerdem Bücher und andere schwere Reiseutensilien im Handgepäck unterbringen.

Was muss ins Aufgabegepäck?

Viele Dinge darf man nicht im Handgepäck transportieren, sondern nur im Aufgabegepäck. Das betrifft scharfe und damit potenziell gefährliche Gegenstände wie:

Den Rucksack & Koffer richtig packen

Ob ein Koffer oder ein Rucksack für den Australien-Trip die bessere Wahl ist, kommt ganz auf die Reisepläne an. Robuste Koffer sind ideal für einen Hotelurlaub, ein leichter Rucksack hingegen ist optimal für Backpacker-Reisen, auf denen man häufig die Unterkunft wechselt. Was aber bei beiden Gepäckstücken gleichermaßen nervenaufreibend sein kann, ist das Packen, denn schließlich ist bei beiden der Platz begrenzt. Das läuft meistens darauf hinaus, dass man den Koffer oder Rucksack nur unter Anstrengung zubekommt. Außerdem ist es sehr ärgerlich, wenn man später feststellen muss, dass die Kleidung völlig zerknittert ist oder andere Gegenstände durch den Transport beschädigt wurden. Die folgenden Tricks helfen dabei, dass alle Sachen die Reise knitterfrei und unbeschadet überstehen.

Alle Tipps im Überblick

Sammeln & noch einmal durchgehen

Der erste Schritt beim Packen: Alles sammeln. Anhand der Packliste sucht man sich alles an Kleidungsstücken, Kosmetika und anderen Dingen zusammen und legt sie auf einen Tisch oder das Bett. Anschließend geht man die Auswahl noch einmal durch und prüft, ob wirklich alles mit auf die Reise gehen soll oder ob nicht doch der ein oder andere Gegenstand zu Hause bleiben kann. Das ist zum einen aus Platzgründen sinnvoll und zum anderen, um das zulässige Gesamtgewicht für das Gepäck einzuhalten.

Schwere Sachen nach unten legen

Beim Packen lautet die oberste Regel: Schwere Sachen gehören nach unten in den Koffer, leichte Sachen nach oben. Mit dieser Packtechnik kann man den Platz im Koffer besser nutzen und die Kleidungsstücke knittern nicht. Schuhe, Hosen, Jacke und das Fotostativ werden also zuerst in den Koffer gepackt, dann erst Pullover und Oberteile.

Rollen statt falten

Wenn man die Kleidung zusammenrollt, anstatt sie zu falten, braucht sie weniger Platz im Koffer beziehungsweise Reiserucksack und knittert weniger. Wichtig dabei: ordentlich und eng rollen.

Kleidung Vakuumverpacken

Richtig platzsparend ist es, die Sachen vakuumverpackt in den Koffer oder Rucksack zu legen. Einfach fest verschließbare Gefrierbeutel mit aufgerollten Klamotten füllen und luftdicht verschließen. Damit bleiben die Klamotten sauber und man hat für die Rückreise noch zusätzliche Plastikbeutel dabei für Schmutzwäsche, Schuhe und Kosmetika. Es gibt aber auch spezielle Vakuum-Beutel. Besonders praktisch für Reisen sind die Beutel, bei denen die Luft durch das Zusammenrollen herausgepresst wird. Im zusammengerollten Zustand wird dann der Zippverschluss mit einem beigefügten Schieber geschlossen und schafft dadurch ein Vakuum.

Lücken nutzen

Badesachen, Socken, Unterwäsche und kleine Accessoires sind ideale Lückenfüller beim Packen. So wird jeder Zentimeter optimal ausgenutzt. Leicht zerbrechliche Dinge bekommen zwischen großen, stabilen Sachen in der Mitte des Koffers einen sicheren und geschützten Halt.

Kosmetik sicher verstauen

Ausgelaufenes Duschgel oder Parfum im Gepäck ist sehr ärgerlich. Besser ist es, den Verschluss von Shampoo, Parfum und anderen Kosmetika abzuschrauben, ein Stück Frischhaltefolie stramm darüber zu ziehen und den Deckel dann wieder zuzuschrauben. Die Folie verhindert, dass die Flüssigkeit auslaufen kann. Zusätzlich ist es möglich, die Flaschen und Tiegel in einem verschließbaren Beutel verstauen. So gelangt im Notfall nichts an die anderen Sachen.

Schuhe mit Socken ausstopfen

Alle Schuhe, die mit auf Reise gehen sollen, kann man gut mit Socken, Unterwäsche, Schals und ähnlichen Kleidungsstücken ausstopfen. Das hat gleich zwei große Vorteile: Man spart Platz im Koffer und die Schuhe bleiben in Form. Einmal-Duschhauben sind ideal, um die (möglicherweise dreckigen) Schuhsohlen abzudecken und damit die Kleidung vor Schmutzflecken zu bewahren.

Das Gepäck sichern

Bei den großen Mengen an Gepäck, die pro Tag an einem Flughafen transportiert werden, kommt es ab und an vor, dass Gepäckstücke versehentlich im falschen Flugzeug oder auf dem falschen Gepäckband landen. Gerade bei Flugreisen mit Zwischenstopp, wie es bei Australien der Fall ist, besteht dafür ein höheres Risiko als bei einem Nonstop-Flug. Leider werden Gepäckstücke aber immer wieder auch gestohlen. Deshalb ist es empfehlenswert, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, damit auf der Reise nichts verloren geht oder geklaut werden kann.

Über Kreuz packen

Für den Fall, dass unterwegs ein Gepäckstück abhandenkommt, sollte man vorbereitet sein. Wenn man zu zweit verreist, ist es ratsam, einen Teil der Kleidung in den Koffer des jeweils anderen zu packen. Sollte einer sein Gepäck verlieren oder es verspätet am Zielort eintreffen, kann man immer noch auf die Notration zurückgreifen.

Notfallkleidung ins Handgepäck tun

Außerdem ist es immer gut, für wenigstens einen Tag Wechselkleidung sowie Zahnbürste und Deo im Handgepäck dabei zu haben. Damit ist man gewappnet, falls der Koffer abhandenkommen sollte, und man kann nach dem langen Flug wenigstens die getragene Kleidung gegen frische austauschen.

Wertsachen sicher verstauen

Grundsätzlich sollte man nur die Wertsachen mit auf Reisen nehmen, die man unbedingt braucht. Je weniger Wertvolles man dabeihat, desto weniger Sorgen muss man sich machen, dass etwas geklaut wird. Dennoch gibt es einiges, was man präventiv gegen Diebstahl von Wertsachen tun kann:

Das Gepäck mit einem Schloss sichern

Rucksäcke und Koffer lassen sich mit einem Vorhängeschloss sichern. Somit kann niemand heimlich den Reißverschluss öffnen und Wertsachen entwenden. Allerdings muss man gut darauf achten, den kleinen Schlüssel nicht zu verlieren. Eine gute Alternative ist ein Zahlenkombinationsschloss. Dafür stellt man eine drei- oder vierstellige Zahlenkombination ein, mit der sich das Schloss öffnen lässt.

Das Gepäckstück markieren

Selbst wenn man sich beim Check-in noch ganz sicher war, dass man seinen Koffer später wiedererkennt – sobald man dann erschöpft vom Flug am Förderband steht und mehrere hundert gleich aussehende Koffer an einem vorbeifahren, ist man sich vielleicht nicht mehr ganz so sicher. Oder womöglich irrt sich einer der anderen Fluggäste und nimmt versehentlich das falsche Gepäckstück mit. Daher einfach einen bunten Koffergurt umschnallen – das schützt zusätzlich, falls der Reißverschluss aufgehen sollte – oder ein hervorstechendes Kofferschildchen beziehungsweise einen auffälligen Sticker anbringen. Was auch hilft, ist einen Koffer in einer bunten Farbe zu wählen, damit er aus der Masse heraussticht.

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