









Das von dichten Regenwäldern umgebene Kuranda befindet sich 25 Kilometer nordwestlich von Cairns in der Region Tropical North in Queensland. Der kleine Hippie-Ort in den Atherton Tablelands, mit seinen rund 3.000 Einwohnern, besticht vor allem durch die schöne Umgebung, die entspannte Atmosphäre und die bunten Kunstmärkte. Weitere Highlights und Aktivitäten sind die mächtigen Barron Falls, fantastische Aussichtspunkte sowie das gut ausgebaute Netz an Wanderwegen, welche durch die zum Weltkulturerbe gehörenden tropischen Regenwälder führen. Ein tolles Erlebnis ist bereits die Anreise mit der historischen Kuranda Scenic Railway, der Skyrail Rainforest Cableway oder dem Auto über die windige Kuranda Range Road.
Inhaltsverzeichnis
Top 10 Highlights & Empfehlungen der Redaktion
- Die beeindruckenden Wasserfälle im Barron Falls National Park bestaunen.
- Auf der Fahrt mit der Kuranda Scenic Railway die lokale Geschichte ergründen.
- Mit der Skyrail Rainforest Cableway die fantastischen Aussichten genießen.
- Auf den bunten Original & Heritage Markets das ganz besondere Souvenir ergattern.
- Koalas, Schmetterlinge, Vögel & Kängurus in einem der tollen Tierparks beobachten.
- In einem der vielen Cafés relaxen & die entspannte Dorfatmosphäre in sich aufnehmen.
- Ein Erinnerungsfoto vom atemberaubenden Blick des Glacier Rock Lookout schießen.
- An einer geselligen Flussrundfahrt auf dem großen Barron River teilnehmen.
- Eine der schönen Wanderung durch die tropisch Regenwälder unternehmen.
- Auf einer Landschaftsfahrt den immergrünen Kuranda National Park besuchen.
Geschichte
Schon vor über 10.000 Jahren lebten die Djabugay Aborigines im Norden des 5. Kontinents. Im frühen 19. Jahrhundert kamen die ersten europäischen Entdecker, später auch Goldgräber und schließlich Siedler in die abgelegene Region. Erste geschichtliche Erwähnungen von Kuranda sind im Jahr 1888 zu finden, und zwar in Verbindung mit der Erschließung der Bergregionen sowie dem Bau der Kuranda Scenic Railway (1882 - 1891). Es handelt sich um jene Eisenbahn, die noch heute tagtäglich Menschen nach Kuranda befördert. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der kleine Ort im Regenwald zu einem beliebten Ziel für Urlauber und frisch verheiratete Paare. In den späten 60er Jahren zog die idyllische Region zudem zahlreiche Hippies an und wurde zu einem bekannten Rückzugsort einiger Kommunen. Noch heute ist Kuranda daher vor allem für eine weltoffene Lebensart und seine alternative Kunsthandwerksszene bekannt. Im Jahr 1978 gründete man die Original Rainforest Markets, um weitere Besucher anzulocken. Es folgten die Heritage Markets in den 90ern und im August 1995 eröffnete die Skyrail Rainforest Cableway. Dank der landschaftlich traumhaften Umgebung und der alternativen Szene ist der Tourismus auch heute noch ein wichtiger wirtschaftlicher Aspekt für den Ort.
Sehenswürdigkeiten Kuranda
Museen, Kultur & Kunst
Die bunte Geschichte von Kuranda spiegelt sich vor allem in seiner Kunst wider. Einerseits wird sie von der uralten Tradition der Aborigines, andererseits von dem Einfluss der internationalen Artisten geprägt. Ob Mode, Schmuck, Musik, Kunsthandwerk, Fotografie oder Poesie - hier sind Kunstliebhaber genau richtig. Entlang der Coondoo Street findet man die meisten Kunstgalerien, wie die Kuranda Arts Co-OP (Webseite). Beliebt ist zudem das Doongal Aboriginal Art and Artefacts, welches den Schwerpunkt auf die sogenannte 'Aboriginal Rainforest Art' legt. Die Peter Jarver Gallery hat sich auf Fotografien und Panoramaaufnahmen aus der Umgebung spezialisiert. Bob’s Woodart hat sich dem Holz des Regenwaldes verschrieben und fertigt kunstvolle Souvenirs aus natürlichen Materialien an. Weiterhin gibt es die Claire Souter Gallery (Malereien), die Terra Nova Gallery (Drucke und verschiedenes Kunsthandwerk) und die Ian Stephens Fine Art Gallery (Drucke, Glas, Souvenirs).
Die Emu Ridge Gallery (Therwine Street), die wohl an häufigsten fotografierte Attraktion von Kuranda, ist vor allem wegen seinem Fossilien- und Edelsteinmuseum bekannt. Direkt am Eingang werden die Besucher von dem Nachbau eines 9 Meter großen Allosaurus begrüßt, der einen netten Vorgeschmack auf das bietet, was einen im Inneren des Museums erwartet. Einen besonderen historischen Wert hat natürlich auch die unter Denkmalschutz stehende Kuranda Railway Station, mit deren Bau man 1913 begann. Konzerte, Vorführungen und wichtige Events finden darüber hinaus im Kuranda Amphiteatre im Centenary Park statt.
Shopping & Märkte
In der gesamten Region leben zahlreiche freischaffende Künstler und Handwerker. Bekannt ist Kuranda daher vor allem für seine alternativen Geschäfte und die beiden lebendigen Kunstmärkte, auf denen man von Straßenkünstlern unterhalten wird. Viele der Produkte sind einzigartig und zudem handgefertigt. Die Palette reicht von Opalen, Schmuck und Kleidung über Bumerangs, Didgeridoos sowie Souvenirs bis hin zu Malerei, Keramik und Fotografie. Natürlich sind auch kulinarische Spezialitäten erhältlich, wie beispielsweise selbstgemachte Süßigkeiten, Eiscreme, Honig, tropische Früchte, Tee oder Kaffee. Gegenstände, die zu groß für den Transport sind, werden übrigens auf Wunsch per Post nach Hause geschickt.
Direkt am Centenary Park im Ortskern befinden sich die beiden täglich geöffneten Märkte: Die Original Markets und die Heritage Markets. Sie gehören hier zu den wichtigsten Anlaufstellen des öffentlichen Lebens. Bereits seit 1978 bieten die Kuranda Original Rainforest Markets (Ecke Therwine und Thoree Street, Öffnungszeiten: 9:30 Uhr bis 15:00 Uhr) den Besuchern vor allem ausgefallenes Kunsthandwerk sowie alternative Kleidung an. Im Jahr 2006 wurde der Markt einmal komplett renoviert und hat nun zusätzlich vielerlei Schmuck, Lederwaren, Holzskulpturen, Edelsteine, Kunst der Aborigines und lokal erzeugte Lebensmittel im Angebot. Die Original Markets wurden nach der ursprünglichen Gestaltungsidee von Malcolm und Ian McLeod mit tropischen Gärten und farbenfrohen Häusern designt. In den 90er Jahren rief man die Kuranda Heritage Markets (Rob Veivers Drive, Öffnungszeiten: 9:30 Uhr bis 15:30 Uhr) ins Leben. Hier können unter anderem typisch australische Souvenirs ergattert werden, wie Känguru-Produkte, Opale, Bumerangs oder Didgeridoos (kostenloser Unterricht inklusive). Des Weiteren erhält man Kleidung, Schmuck und ausgefallene Kunstgegenstände.
Kulinarisches, Restaurants, Pubs & Cafés
Die Märkte in Kuranda sind mit einer wirklich guten Auswahl an Essensständen und Cafés ausgestattet. Ist man dennoch auf der Suche nach einer Alternative mit ruhigen Sitzgelegenheiten, so wird man hauptsächlich auf der Coondoo Street und in der direkten Umgebung fündig. Im tropisch warmen Klima der Region kann man hier unter freiem Himmel einheimische und internationale Speisen genießen, eine Pause bei Kaffee und Kuchen einlegen oder sich mit einem Eis abkühlen. Darüber hinaus ist es natürlich auch möglich, ein kaltes Bier im Biergarten oder in einem Pub zu trinken.
Natur & Parks
Barron Falls National Park
Kuranda liegt mitten im Regenwald und verfügt über entsprechend viele landschaftliche Highlights in der näheren Umgebung, die teilweise von der UNESCO zum Weltnaturerbe ernannt wurden. Orchideen, Palmen, Kletterpflanzen sowie weitere rund 1.200 heimische Pflanzenarten bilden wiederum die Existenzgrundlage für zahlreiche exotische Tiere. Ausgangspunkt für spannende Ausflüge in die Natur ist der mitten in den Bergen gelegene Barron Gorge National Park. In der luftigen Höhe der Wälder kann man an einem der Aussichtspunkte einen atemberaubenden Blick über die Region genießen. Ganz oben auf der To-do-Liste steht bei fast allen Touristen der berühmte Barron Falls Lookout, zu dem man über einen kurzen Spaziergang gelangt. Dieser wohl bekannteste Aussichtspunkt im Norden von Queensland bietet freie Sicht auf die spektakulären 225m hohen Wasserfälle, die vor allem zur Regenzeit spektakulär sind.
Der über einen etwas längeren Spaziergang (3 Kilometer inklusive Rückweg in ca. 1 Stunden ) erreichbare Wrights Lookout besticht hingegen mit Aussichten über die Barron Gorge, die Küste und Cairns. Besonders beliebt sind auch die zahlreichen historischen Wege, die von kurzen Spaziergängen bis hin zu anstrengenden Tageswanderungen reichen. Auf ihnen hat man die Möglichkeit, sich auf die Spuren der Aborigines und der europäischen Minenarbeiter zu begeben sowie die unberührte Natur des Tropical North mit seiner artenreichen Tierwelt zu erkunden. Während einige Arten nachtaktiv sind, kann man hingegen mit etwas Glück exotische Vögel, Kängurus oder Opossums entdecken. Der anspruchsvolle Smiths Track (8,3 Kilometer pro Weg in ca. 6,5 Stunden) führt beispielsweise zum Bam-Am Lookout und zum Toby's Lookout, der eine tolle Sicht über die Stoney Creek Gorge und auf die eindrucksvollen Klippen des Glacier Rock gewährt. Zu den weiteren Highlights im Barron Gorge National Park gehören die Fahrt mit der Skyrail Rainforest Cableway oder der Kuranda Scenic Railway (siehe Weitere Aktivitäten & Sehenswürdigkeiten), lehrreiche Aborigine-Touren, ein Picknick am Lake Placid und ein Besuch der historischen Hydro-Power Station aus dem Jahr 1935.
Weitere Naturschutzgebiete
In Kuranda selbst lohnt sich der Rundwanderweg (3 Kilometer in etwa 1 Stunden), welcher durch den Ort und den kleinen Jumrum Creek Conservation Park führt. Nicht weit entfernt liegt zudem der Rainforestation Nature Park. Hier kann man an geführten Touren der Aborigines teilnehmen, den Koala-Park besuchen oder in einem Amphibienfahrzeug aus dem Zweiten Weltkrieg an Land sowie zu Wasser fahren. Von Kuranda aus gelangt man mit dem Auto bei einer Landschaftsfahrt in Richtung Norden über die Black Mountain Road zum Kuranda National Park, der ebenfalls dem UNESCO-Weltkulturerbe angehört, sowie zum benachbarten Mowbray National Park mit dem eindrucksvollen pyramidenförmigen Black Mountain. Zahlreiche Aussichtspunkte, viele Vogel- sowie andere Tierarten, Radstrecken und tolle Wanderwege machen einen Besuch lohnenswert. Darüber hinaus bietet der Davies Creek National Park mit den schönen Davies Creek Falls im Südwesten von Kuranda Möglichkeiten zum Picknicken, Wandern, Radfahren oder Wildcampen an.
Festivals & Events
Während der Frühjahrsmonate finden drei nennenswerte Events statt. Ein Wochenende im Juni/Juli steht im Zeichen des kinderfreundlichen Hippie-, Raggae- und Frühlingsfestivals namens Kuranda Roots. Im und um das Amphitheater des Centenary Parks dreht sich hier alles um die kulturellen Ursprünge der Region. Dies wird mit Musik, Tanz, Aufführungen und jeder Menge Aktivitäten zelebriert. Beim dreitägigen Kuranda Spring Arts Festival im September treten zahlreiche Straßenkünstler auf, werden tolle Livekonzerte organisiert und können Kunstausstellungen besucht werden. Des Weiteren steht ein bunter Straßenumzug im Mittelpunkt des Geschehens. Zuletzt ist das große Kuranda Festival zu nennen, das an einem Wochenende im späten Oktober stattfindet. Verschiedene Ausstellungen, ein gemütliches Dichterfrühstück, bunte Aufführungen und jede Menge Aktivitäten stehen dann auf dem Programm.
Weitere Highlights in & um Kuranda
Eine gute Option zum Erkunden der Umgebung und der Tierwelt sind zudem die 45-minütigen Kuranda Riverboat Touren auf dem Barron River. Der Fluss ist eine wichtige Lebensgrundlage für zahlreiche Vogelarten, Fische, Schildkröten, Wasseragamen und Süßwasserkrokodile. Ebenfalls sehenswert sind die Tierparks in Kuranda. Die Koala Gardens beheimaten nicht nur die niedlichen Beutelbären, sondern auch Süßwasserkrokodile, Kängurus, Wallabies, Wombats, Schlangen und andere Reptilien. Fast 80 verschiedene Vogelarten kann man im Birdworld aus nächster Nähe beobachten. Das Australian Butterfly Sanctuary stellt hingegen mit seinen über 1.500 tropischen Exemplaren die größte australische Schmetterlingsausstellung dar. Tipp: Tragen Sie bunte Kleidung, bestenfalls ein rotes oder gelbes T-Shirt, um die schönen Tiere anzulocken!
Kuranda Scenic Railway & Rainforest Cableway
Kuranda Scenic Railway
Kuranda besitzt mehrere denkmalgeschützte Plätze und Sehenswürdigkeiten - allen voran die historische Kuranda Railway Station. Von hier startet die Kuranda Scenic Railway, welche vor mehr als 120 Jahren ihren Betrieb aufnahm und bis heute als Prachtstück der damaligen Ingenieursarbeit zählt. Die Bauarbeiten begannen 1882 und endeten 1891. Auf der fast zweistündigen Fahrt passiert die Eisenbahn dichte Regenwälder, wunderschöne Wasserfälle, den Barron Gorge National Park, 15 von Hand gegrabene Tunnel und 37 Brücken, zu denen auch die beeindruckende Brücke der Stoney Creek Falls gehört. Die Reise erleichterte nicht nur den früheren Alltag der Minenarbeiter, sondern bietet heute interessierten Touristen ein Highlight der ganz besonderen Art. Während der Überwindung der 328 Höhenmeter zwischen Cairns und Kuranda kann man sich zudem ein Glas Sekt, Wein oder Bier beim Genießen der unvergesslichen Aussicht gönnen. Weitere Informationen zu den Fahrtzeiten erhalten Sie weiter unten im Beitrag unter der Überschrift 'Hilfreiche Infos zu Kuranda'.
Kuranda Skyrail Rainforest Cableway
Eine abenteuerliche Alternative stellt die Fahrt mit der Kuranda Skyrail Rainforest Cableway dar, welche schon mehrfach mit dem Titel 'The World’s Most Beautiful Rainforest Experience' ausgezeichnet wurde. Aus den Fenstern der Gondeln schwebt man auf einer Strecke von 7,5 Kilometern nur wenige Meter über den Baumwipfeln, von wo man Aussichten über Cairns, das Hochland der McAlister Range, den Ozean, dichte Regenwälder und den Baron Gorge National Park genießen kann. Genauere Informationen zu den Fahrtzeiten finden Sie unter der weiter unten befindlichen Überschrift 'Hilfreiche Infos zu Kuranda'.
Hilfreiche Infos über Kuranda
An- & Weiterreise
Kuranda liegt am Kennedy Highway, knapp 30 Kilometer nordwestlich des Stadtzentrums von Cairns, und ist von hier aus mit dem Auto über die windigen Straßen der Kuranda Range in etwa einer halben Stunde zu erreichen. Von Mareeba im Westen sind es ungefähr 40 Kilometer über den mitten durch den Regenwald führenden Kennedy Highway bis in den Ort. Die Fahrt dauert ca. 30 Minuten.
Bei den öffentlichen Verkehrsmitteln stehen zwei private Busunternehmen zur Verfügung, die täglich mehrere Shuttleservices zwischen Cairns und Kuranda zur Verfügung stellen. Trans North Bus und Coach Service verbindet Cairns, Kuranda, die Atherton Tablelands und weitere Orte im Süden von Cairns. Der günstige John’s Kuranda Bus befährt mehrmals täglich hauptsächlich die Strecke zwischen Cairns und Kuranda. Darüber hinaus sollte man bereits bei der Hinreise ein Rückfahrtticket erwerben, um einen Platz in den viel genutzten Bussen zu garantieren.
Nach Cairns hingegen gelangt man mit dem australischen Busmonopol Greyhound Australia, mit dem Zug (Spirit of Queensland) oder per Flugzeug über den Carins Airport.
Kuranda Scenic Railway & Skyrail Cableway
Besonders begehrt bei der Anreise sind zudem die Skyrail Rainforest Cableway und die Kuranda Scenic Railway. Die Skyrail Rainforest Cableway verbindet täglich Kuranda mit Smithfield, einem Vorort im Norden von Cairns, und legt zudem an der Red Peak Station sowie der Baron Falls Station einen Halt ein. Die Fahrt dauert etwa 1 bis 1,5 Stunden. Abfahrtzeiten von Cairns sind 8:55 Uhr und 9:55 Uhr. Die Rückfahrt findet um 14:00 Uhr und 15:30 Uhr von Kuranda aus statt. Darüber hinaus legt die Kuranda Scenic Railway täglich morgens um 8:30 Uhr und 9:30 Uhr von der Cairns Railway Station ab und fährt über die Freshwater Station bis nach Kuranda. Die Rückfahrtzeiten sind identisch mit denen der Skyrail Rainforest Cableway. Pro Weg ist mit einer Fahrtzeit von etwa 1 Stunde und 45 Minuten zu rechnen.

Ausführliche Informationen über beide Bahnen erhalten Sie in unserem Beitrag über die Kuranda Scenic Railway & Skyrail Rainforest Cableway.
Touristeninformation
Das Kuranda Visitor Information Center liegt in der Therwine Street und ist täglich geöffnet. Hier erhält man alle wichtigen Informationen über die Sehenswürdigkeiten und Unternehmungsmöglichkeiten in der Region.
Weitere Informationen
Kuranda verfügt über mehrere Geldautomaten, eine Wechselstube, eine Postfiliale und einen kleinen Supermarkt. In der Barang Street befindet sich zudem das Medical Center der Stadt.
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