Fotografie-Grundlagen fürs Reisen: DSLR, DSLM, Akkus & Co
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Für viele Besucher in Australien genügt vorerst ein modernes Smartphone, um vorzeigbare Urlaubsimpressionen zu sammeln. Doch so hochwertig und bildgewaltig diese Geräte mittlerweile vielfach sind – eine dedizierte Kamera liefert dennoch die besseren Bilder. Das gilt vor allem unter schwierigen Lichtbedingungen oder anderen Herausforderungen, welche beispielsweise im australischen Outback auf Sie warten. Zudem bietet eine moderne DSLR oder DSLM mehr technische Optionen und Einstellmöglichkeiten, um die stellenweise epischen Motive des fünften Kontinents ins rechte Licht zu rücken. Was sollten Sie als Kamera und Equipment im Gepäck haben, um Ihr persönliches Gewichtslimit nicht hoffnungslos zu überschreiten – oder jenes der Airline?
In quasi jedes moderne Smartphone ist heute mindestens eine Kamera integriert. Bei den neuesten Modellen auf dem Markt haben Sie häufig sogar zwei, drei oder noch mehr Kameras zur Verfügung, um Schnappschüsse in erstaunlicher Qualität anzufertigen. Für viele Anwendungen können vor allem hochklassige Handys sehr gute Ergebnisse liefern. Dennoch gerät die Technik und damit auch die Einsatzmöglichkeiten aufgrund der kompakten Größe irgendwann an seine Grenzen.
Auch Digitalkameras werden zudem stetig weiterentwickelt. Nach wie vor gelten daher die digitalen Spiegelreflexkameras, kurz DSLR (Digital Single Lens Reflex), als Königsdisziplin der Fotografie und werden längst nicht nur von professionellen Fotografen gerne genutzt, sondern auch von Hobbyknipsern und Weltenbummlern. Wenn Sie also das Meiste aus Ihren Urlaubsbildern im Outback herausholen möchten, sollten Sie über eine entsprechende Investition nachdenken.
Das Kernstück einer digitalen Spiegelreflexkamera ist ihr sogenannter Body. Auf diesem können später verschiedene Objektive, Aufsteckblitzgeräte, Filter und weiteres Zubehör angebracht werden. Bei der Auswahl des Bodys spielt daher auch eine wichtige Rolle, welches Zubehör damit kompatibel ist.
Allerdings liegen die wahren Unterschiede im Inneren. Der Body entscheidet zu großen Teilen darüber, welche Qualität die Fotos schlussendlich haben. Ebenso gibt er die Einstellmöglichkeiten vor, dient als Speicher und übernimmt zahlreiche weitere wichtige Funktionen. In der Regel sorgt er selbst im Automatikmodus bereits für Aufnahmen, die qualitativ weit über jenen eines Smartphones liegen.
Wenn Sie eine Spiegelreflexkamera kaufen möchten, informieren Sie sich also über die Unterschiede zwischen den Marken und Modellen. Achten Sie zudem auf ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis. Denn für Ihren Urlaub in Australien benötigen Sie mit Sicherheit nicht das Teuerste vom Teuersten, das eigentlich für ein professionelles Fotostudio geeignet ist. Suchen Sie stattdessen nach einer Kamera, die den angedachten Einsatzzweck optimal erfüllt, trotzdem bezahlbar und vor allem möglichst leicht ist.
Häufig wird der Body bereits mit einem Zoom-Objektiv geliefert. Sie können diesen aber auch „nackt“ kaufen und somit das Zubehör einzeln erwerben. Dadurch kaufen Sie nur, was Sie auch tatsächlich benötigen. Bestenfalls sparen Sie dadurch viel Geld. Alternativ eignen sich auch Kompaktkameras sehr gut für Reisen. Diese bringen den Vorteil mit sich, kleiner und leichter zu sein. Allerdings bedeutet dies, dass man Abstriche bei der Qualität und den Möglichkeiten machen muss. So können beispielsweise die Objektive nicht ausgetauscht werden.
Eine echte Alternative zur DSLR sind hinsichtlich der Bildqualität die Systemkameras. Sie kommen zwar nicht ganz an die Ergebnisse einer Spiegelreflexkamera heran, aber beinahe. Damit liefern sie deutlich bessere Schnappschüsse als eine Kompaktkamera, sind jedoch leichter und kleiner als die digitale Spiegelreflexkamera.
Die Systemkamera vereint sozusagen das Beste aus beiden Welten und ist somit eine beliebte Wahl unter Reisenden. Für Sie stellt sich dabei die Frage, worin der Unterschied zwischen der DSLR und der Systemkamera liegt?
Der Spiegel macht den Unterschied. Wie der Name bereits vermuten lässt, besitzen die Spiegelreflexkameras nämlich einen Spiegel im Inneren, welcher zwischen dem Objektiv und der Bildebene sitzt. Dieser hat die Aufgabe, die Umgebung als Bildausschnitt in den optischen Sucher zu spiegeln. Beim Ausdrücken des Auslösers wird er mechanisch hochgeklappt, um den Weg zwischen Linse und Sensor freizugeben. Die Systemkamera besitzt hingegen keinen solchen Spiegel. Um den Bildausschnitt festzulegen, sehen Sie nur eine digitale Wiedergabe der Szene – quasi so, wie sie schlussendlich auf dem Foto aussehen wird. Die Systemkamera wird daher auch als DSLM (Digital Single Lens Mirrorless) bezeichnet.
In der Gegenüberstellung sehen die jeweiligen Vor- und Nachteile wie folgt aus:
+ große Community bei Fragen, etc.
+ längere Akkulaufzeit
+ mehr Auswahl an Herstellern, Modellen & Co
+ mehr Zubehör
+ schnellster Autofokus
+ vergleichsweise kostengünstig
- Bildausschnitt ≠ Endergebnis
- Geräusche beim Auslösen
- großer Platzbedarf
- höheres Gewicht
- mehr Wartungsaufwand und -kosten
+ Bildausschnitt = Endergebnis
+ Geräuschlosigkeit
+ geringeres Gewicht
+ kompakte Größe
+ Liveview in Schwarzweiß
+ schnellere Serienbildaufnahmen
- langsamer(er) Autofokus
- unausgereifte AF-Technik
- kürzere Akkulaufzeit
- kleinere Objektivauswahl
- Flimmern bei starken Lichtquellen
Bei der Frage nach dem Spiegel handelt es sich also um eine Grundsatzentscheidung. Für Ihre Reise nach Australien bietet die DSLM sicherlich einige Vorteile wie das geringere Gewicht, die kleinere Größe oder die Geräuschlosigkeit, sodass Sie keine Tiere verjagen, wenn Sie den Auslöser drücken. In dem heißen Klima des fünften Kontinents kann es dafür bei sehr hellem Licht zu einem Flimmern kommen.
Eine DSLR kann an dieser Stelle punkten. Sie bietet zudem mehr Optionen, wenn es um das Zubehör geht, und liefert unterm Strich die besten Ergebnisse – sofern Sie richtig damit umzugehen wissen. Ein prinzipielles „Richtig“ oder „Falsch“ gibt es also nicht. Zudem verschwimmen die Grenzen zwischen den Technologien in den vergangenen Jahren immer mehr. Schlussendlich kommt es vor allem auf das Knowhow des Fotografen an. Es handelt sich somit um eine Entscheidung, die Sie individuell treffen müssen.
Beide Systeme bieten Ihnen die Möglichkeit, das Objektiv zu wechseln. Dieses hat großen Einfluss auf das Bild und dessen Qualität. Wenn Sie sich für eine DLSR oder DSLM entscheiden, sollten Sie sich daher auch tiefergehend über die Unterschiede zwischen den Objektiven informieren.
Sinnvoll ist es in der Regel, verschiedene Objektive mit nach Australien zu nehmen – aber auch nicht zu viele, denn sie sind nicht günstig und erhöhen das zu tragende Gewicht. Zoom-Objektive bieten ein größeres Einsatzspektrum im Gegensatz zur Festbrennweite. Letztere ist zwar lichtempfindlicher, doch die Lichtverhältnisse sind in Australien normalerweise gut und ein Zoom-Objektiv erleichtert das Fotografieren, vor allem von sich bewegenden Motiven wie Tieren oder von weiter entfernten Motiven.
Außerdem sollten Sie ein Weitwinkelobjektiv im Gepäck haben, um die australische Landschaft in voller Pracht einzufangen. Gerade Motive wie der Ayers Rock kommen mit diesem Objektiv optimal zur Geltung. Mit einem standardmäßigen Zoom-Objektiv und einem Weitwinkelobjektiv sind Sie also optimal für die Reise nach Australien gerüstet.
Je nachdem, was Sie fotografieren möchten, kann zusätzlich ein Makro- oder Teleobjektiv zum Einsatz kommen. Achten Sie zudem darauf, dass die Objektive mit Ihrer Kamera kompatibel sind und schützen Sie diese beim Transport vor Beschädigungen.
Zwar wird jede Kamera, egal ob DSLR oder DLSM, mit einem Akku geliefert, doch dessen Laufzeit reicht häufig nicht für längere Touren aus. Vor allem im australischen Outback, wo die Kamera viel im Einsatz ist und es an Lademöglichkeiten mangelt, ist mindestens ein Ersatzakku daher wichtig. Selbst, wenn ein Akku kaputtgeht, sind Sie dann noch in der Lage, besondere Momente und Sehenswürdigkeiten festzuhalten.
Denken Sie aber daran, alle Akkus regelmäßig wieder aufzuladen, sobald Sie die Gelegenheit haben. Eine besondere Empfehlung sind sogenannte Batteriegriffe. Diese dienen der Systemkamera oder Spiegelreflexkamera als externer Akku – ähnlich wie eine Powerbank. Sie bringen aber gleichzeitig den Vorteil mit sich, dass sich damit einfacher Hochkantaufnahmen erstellen lassen.
Mit der richtigen Kamera und Ausstattung genießen Sie beste Voraussetzungen für beeindruckende Aufnahmen vom australischen Kontinent, die für staunende Gesichter sorgen. Doch es gibt noch weiteres Equipment, das Ihnen das Leben auf der Reise erleichtert und für (noch) bessere Bilder sorgt:
Nicht jeder möchte seinen Laptop mit auf Reisen nehmen, was verständlich ist. Doch das kann durchaus Vorteile mit sich bringen, gerade, wenn es um Ihre Fotos geht. So können Sie am Abend im Hotel, Hostel, Camper oder in einer anderen Unterkunft die Bilder des Tages sichern und durchsehen. Sie können diese in Social Media posten oder bearbeiten. Es gibt also viele Möglichkeiten, um den Laptop nicht nur als Zwischenspeicher zu nutzen, sondern weit darüber hinaus. Dadurch schützen Sie Ihre Bilder vor einem möglichen Verlust, wenn beispielsweise die Speicherkarte beschädigt wird, und holen das Meiste aus den Fotos heraus.
Natürlich können Sie mit der Bildbearbeitung aber auch warten, bis Sie wieder zu Hause sind. Wählen Sie dann aus den zahlreichen Schnappschüssen Ihre Favoriten und bearbeiten diese mit einer speziellen Bildbearbeitungssoftware. Hierfür stehen Ihnen je nach Bedarf Programme mit unterschiedlichem Funktionsumfang zur Verfügung. Für Einsteiger gibt es praktische Software mit einfachen Möglichkeiten zum Optimieren der Bilder, etwa über spezielle Filter. Wer dies professioneller angehen möchte, muss sich tiefer mit den Details auseinandersetzen, um das Beste aus den zahlreichen Funktionen der entsprechenden Bildbearbeitungssoftware herauszuholen.
Dank zahlreicher Tutorials, die sich im Internet dazu finden lassen, kann sich jeder auch ohne Vorwissen Schritt für Schritt einarbeiten. Denn selbst kleine Veränderungen, wie eine Intensivierung der Farben, haben einen großen Effekt.
Dadurch wirken Ihre Urlaubsbilder vom roten Sand, den weitläufigen Stränden, den pulsierenden Städten und weiteren Highlights Ihrer Australienreise umso beeindruckender und professioneller. Spätestens nach der Rückkehr ist ein Laptop daher wichtiges Equipment zur DSRL oder DSLM.
Mit der Nachbearbeitung können Sie die Qualität Ihrer Schnappschüsse also zusätzlich erhöhen oder diese optisch verändern. Sie können sozusagen digitale Filter über das Bild legen. Doch in einigen Fällen sind die Ergebnisse besser, wenn Sie bereits direkt beim Fotografieren entsprechende Filter benutzen. Vor allem bei Landschaftsaufnahmen, wie sie sich im australischen Outback anbieten, erreichen Sie dadurch einen echten „Wow-Effekt“. Allerdings bedeuten solche Filter natürlich auch zusätzliches Gepäck. Schlussendlich müssen Sie daher selbst entscheiden, ob Sie physische Filter verwenden möchten, welche und wofür.
Die Kamera war keine kleine Investition und gewiss möchten Sie sich so lange wie möglich an ihr erfreuen. Damit sie einwandfrei funktionieren kann, ist es aber wichtig, ein Eindringen von Sand in den Body oder das Objektiv zu verhindern. Australiens roter Staub ist diesbezüglich berühmt-berüchtigt. Nutzen Sie daher eine hochwertige Regenschutzhülle und achten Sie darauf, dass nicht benötigtes Zubehör stets sicher und sauber aufbewahrt wird. Sollten Sie doch Staub, Sand oder andere Verschmutzungen entdecken, entfernen Sie diese vorsichtig.
Vor allem als Backpacker, aber auch mit dem klassischen Rollkoffer, sind Sie daran interessiert, auf Ihrer Reise nach Australien das Gepäck auf ein Minimum zu reduzieren. Ein Stativ ist dabei besonders schwer und sperrig. Gerne wird deshalb auf dieses Equipment verzichtet und für einfache Urlaubsaufnahmen werden Sie es auch nicht benötigen.
Möchten Sie jedoch die Möglichkeiten Ihrer Kamera voll ausnutzen und Landschaftsaufnahmen mit Langzeitbelichtungen erstellen, ist ein Stativ unverzichtbar. Eventuell ist dafür ein kleines sowie leichtes Modell oder Reisestativ ausreichend. Doch diese Fragen müssen Sie stets im individuellen Fall klären.
Die meisten Kameras aus dem höheren Preissegment werden bereits mit einem Tragegurt geliefert. Allerdings ist dieser häufig zu kurz, um die Kamera bequem am Körper zu tragen. Zudem bleibt die Kamera selbst dadurch ungeschützt. Sinnvoller ist es daher, sich einen hochwertigen Tragegurt beziehungsweise eine Tragetasche zuzulegen.
Damit ist die DSLR oder DSLM besser geschützt und Sie können diese komfortabel tragen. Ein Fallenlassen ist somit nicht möglich – denn das passiert in einem unachtsamen Moment doch schneller als gedacht.
Eine spezielle Tragetasche für die Kamera bringt also zahlreiche Vorteile mit sich. Dazu gehört auch, dass diese seitlich getragen wird und Sie somit noch Ihren Backpack oder einen kleineren Rucksack auf dem Rücken tragen können. Schließlich werden Sie nicht ohne Proviant und Co ins Outback aufbrechen.
Haben Sie jedoch keinen Rucksack bei sich, kann ein spezieller Rucksack für die Kamera ebenfalls sinnvoll sein. Hier passt nämlich deutlich mehr hinein. Haben Sie also viel Equipment wie ein Stativ, verschiedene Objektive oder auch Filter bei sich, sind diese Sachen sicher verwahrt und mit einem Handgriff einsatzbereit.
Zuletzt gibt es noch kleine Helfer, die den Alltag auf der Reise erleichtern – auch, aber nicht nur, im Umgang mit der Kamera. Folgende Kleinigkeiten sollten Sie daher einpacken, wenn Sie nach Australien aufbrechen:
Schnell wird Ihnen vor Ort auffallen, dass die Steckdosen in Australien anders aussehen als in Deutschland. Dementsprechend passen Ihre Stecker nicht und Sie können den Akku Ihrer Kamera ebenso wenig laden wie jene des Smartphones oder Ihres Laptops. Es ist daher wichtig, dass Sie einen geeigneten Adapter mitnehmen, der in Australien üblich ist. Weiterhin kann es niemals schaden, einen Mehrfachstecker dabei zu haben sowie eine Powerbank und Kopfhörer. Im technischen Sinne sind Sie damit optimal für Ihre Reise gerüstet.
Im australischen Outback fehlt selbstverständlich eine umfangreiche öffentliche Beleuchtung. Weitab der blinkenden Lichter der Großstädte, können Sie hier einen einzigartigen Sternenhimmel bewundern. Möchten Sie sich aber zurechtfinden oder Ihre Kamera aus der Tasche holen, sind Sie sozusagen blind. Auf die im Smartphone integrierte Taschenlampe sollten Sie sich dabei nicht verlassen, denn diese verbraucht viel Akku und vor allem am Ende eines langen Tages ist dieser häufig leer. Wichtig ist deshalb, dass Sie mindestens einen Ersatz dabei haben, zum Beispiel eine Taschenlampe oder Stirnlampe.
Letztere bringt den Vorteil mit sich, dass Sie diese nicht festhalten müssen und somit die Hände freihaben zum Fotografieren oder für andere Tätigkeiten. Eine besonders gute Nachtsicht bieten dabei Stirnleuchten mit rotem Licht. Zudem kann es blinkend als Notsignal dienen und ist daher ein wichtiges Gadget für Nachtwanderungen oder andere nächtliche Outdoor-Aktivitäten.
Wie bereits erwähnt, müssen Sie Ihre Kamera auf der Reise durch Australien vor Beschädigungen sowie Verschmutzungen schützen. Neben der Kameratasche und einer Regenschutzhülle empfiehlt sich hierfür ein Einschlagtuch. So können Sie den Body sowie das Zubehör auch dann sicher verwahren, wenn Sie diese nur kurz zur Seite legen möchten oder gerade keine professionelle Tasche zur Verfügung haben. Weiterhin sollte ein Kamerareinigungsset in Ihrem Gepäck sein, falls es eben doch mal zu einem „Unfall“ mit Staub oder anderem Schmutz kommt.
Zuletzt können Ihnen folgende Tipps dabei helfen, noch bessere Aufnahmen von den zahlreichen Sehenswürdigkeiten, sprich der australischen Landschaft, der spannenden Tierwelt und den imposanten Städten, zu machen. Denn schlussendlich sind es Ihr Können und Ihre Kreativität, welche zu großen Teilen darüber entscheiden, ob die Bilder aus Down Under gelingen:
Mit diesen Tipps holen Sie das Beste aus Ihrer Ausrüstung sowie der australischen Kulisse heraus. Denn diese ist ein regelrechtes Paradies für Fotografen – egal, ob es sich um einen Profi oder einen Einsteiger handelt.
Just unter den Lichtbedingungen im Outback ist eine „echte“ Kamera nach wie vor selbst sehr guten Smartphones überlegen. Das gilt vor allem dann, wenn Sie mehr als nur rudimentäre Fotografie-Erfahrung und -Kenntnisse besitzen. Allerdings bringt es bei dieser speziellen Form von Outdoor-Fotografie nichts, allein auf ein gutes Equipment zu setzen. Stattdessen liegt gerade in der australischen Weite das Geheimnis guter Fotografen darin, sich auf das Nötigste zu reduzieren, auf jedes Gramm zu achten, aber dennoch das Wichtigste im Gepäck zu haben. Vor allem aber haben Sie dadurch einzigartige und wunderschöne Erinnerungsstücke an den fünften Kontinent.
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